Nicht jeder hatte einen Gameboy – manche mussten mit der Sparvariante klarkommen. Und die hieß: Wasserringspiel. 🧸💧
Klingt unspektakulär? War es nicht. Für viele war es das erste echte Gaming-Erlebnis – ganz ohne Strom, aber mit jeder Menge Ehrgeiz.
Das Spielgerät sah aus wie ein kleiner Controller: Zwei Tasten – eine links, eine rechts. 🎮 In der Mitte: ein Fenster mit Wasser. Dahinter: bunte Ringe, die per Knopfdruck durch das Wasser geschossen wurden. Das Ziel? 🎯 Möglichst viele davon auf kleine Haken bugsieren.
Ein Spielprinzip, das einfach war – aber unglaublich süchtig machte.
Und wer es geschafft hat, alle Ringe perfekt zu platzieren, fühlte sich wie der Endgegner höchstpersönlich. 💪🏆
Viele dieser Spiele landeten irgendwann auf dem Dachboden – bis sie Jahrzehnte später wiederentdeckt wurden.
Doch was bleibt, ist der bittere Moment, wenn man merkt: Nach 20 Jahren ist das Wasser einfach verdunstet. 😤
Zurück bleibt nur das leere Plastikfenster und der Satz, den so viele Eltern in den 2000ern geprägt haben: „Kaufste billig, kaufste zweimal.“ 😅
Ein echtes Kindheitsrelikt – technisch simpel, aber emotional unschlagbar.
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Aus der Redaktion